Tiefenbachtal- und Pfädchensgrabentalbrücke der A61, Höhe Rheinböllen

Auf der A61 zwischen Ludwigshafen und Koblenz sollen die Fahrbahnen von vier auf sechs Spuren erweitert werden. Ein entsprechender Umbau der Tiefenbach- und Pfädchensgrabentalbrücke kam aus konstruktiver und statischer Sicht nicht in Frage, so dass die Bauwerke nun abgerissen und neu gebaut werden müssen. Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen – für die Bohrpfähle der 367,50 beziehungsweise 531 Meter langen Brücken lieferte die Heidelberger Beton GmbH, Region Süd-West, bereits 12.000 m³ Beton, weitere 58.000 m³ Beton für Fundamente und Pfeiler sollen folgen. 
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Beton: geplant: ca. 58.000m³, Bohrpfahlbeton: ca. 12.000m³ der Heidelberger Beton GmbH, Region Süd-West, Werk Bad Kreuznach und Werk Ingelheim/Liefergemeinschaft mit der Fa. GROSS-th-beton GmbH & Co. KG, Werke Argenthal und Ingelheim
  • Zement: CEM II/A-S 52,5 N und CEM III/A 32,5 N aus dem Werk Mainz der HeidelbergCement AG

Objektdaten

  • Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz

    Bauherr

  • Projekt: Projekt A61, Tiefenbach- und Pfädchensgrabentalbrücke

    Weitere Daten

Anna André

Marketing & Kommunikation Deutschland

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Standort

55442 Daxweiler (Deutschland)

Tiefenbachtal- und Pfädchensgrabentalbrücke. Ein Umbau der Brücke war nicht möglich, weshalb die Brücke abgerissen und neu gebaut wurde.